In Corona-Zeiten geben wir weniger Geld aus. Im Umkehrschluss landet mehr davon auf unseren Konten. Vielleicht hast Du ein paar Euro auf ein Tagesgeldkonto gepackt oder bist dem Trend gefolgt und hast Aktien, ETFs – oder Bitcoin gekauft.
Vielleicht hast Du aber auch wegen der anhaltend niedrigen Zinsen eine Baufinanzierung in Anspruch genommen und ein Haus oder eine Wohnung finanziert? Oder als „sicheren Hafen“ in der Krise schon seit längerem etwas Gold im Tresor.
Für all diese Anlageformen stellen wir die Frage: Wie sicher sind die eigentlich? Was passiert also zum Beispiel mit Deinen Guthaben oder Aktien, wenn die Bank, bei der Du Dein Konto oder Wertpapierdepot hast, in Zahlungsschwierigkeiten gerät? Wann kannst Du alles verlieren?
Im Artikel stellen wir Risiken und Regelungen für die verschiedenen Geldanlagen vor – damit Du Dich gut informiert für die eine oder andere entscheiden kannst.
Welche Risiken gibt es bei der Geldanlage?
Wir müssen zwischen drei Risiken unterscheiden. Da ist das Risiko, dass
- Dein Guthaben per se im Wert schwankt und vielleicht wertlos wird (Risiko der Anlageklasse),
- die Stelle, die für Dich Dein Geld aufbewahrt (Bank, Depotanbieter), in finanzielle Schwierigkeiten gerät oder
- der Herausgeber Deiner Anlage (Emittent, also das Aktienunternehmen oder die Fondsgesellschaft) pleite geht.
Gehen wir die einzelnen Geldanlage-Formen durch.
- Sparguthaben auf Bankkonten
- Aktien, Aktienfonds und ETFs
- Gold
- Bitcoin
- Immobilien
1. Sparguthaben auf Bankkonten
Egal, ob Sparbuch, Girokonto, Tagesgeld oder Festgeld: Diese Einlagen gelten als die klassischen „sichere Anlagen“. Sie schwanken nicht im Wert, manchmal kannst Du sogar ein paar Euro Zinsen verdienen. Wenn Du Glück hast, gleicht das die sogenannte Inflation etwas aus. Das ist die von der Zentralbank gewollte moderate Preissteigerung über die Zeit.
Indem Wirtschaftsgüter teurer werden, haben Unternehmen einen Anreiz, Waren und Dienstleistungen anzubieten und weiterzuentwickeln, so die Idee. Für den Euro-Raum strebt die Europäische Zentralbank (EZB) eine Preissteigerung von etwas unter 2% an. So viel Wert verliert Deine Anlage also im Zweifel pro Jahr.
Gesetzliche Einlagensicherung
Bis zu 100.000 Euro sind als Sparguthaben für Dich abgesichert – und zwar pro Kreditinstitut. Wenn Du also 100.000 Euro Sparguthaben bei einer Bank und 100.000 Euro Tagesgeldeinlagen bei einer anderen Bank hast, wären beide sicher. In besonderen Fällen, zum Beispiel dem Erlös aus einem Hausverkauf, sind sogar laut BaFin bis zu 500.000 Euro pro Bank abgesichert.
Dahinter steckt die gesetzliche Einlagensicherung, die EU-weit greift. Für Deutschland ist vorgeschrieben, dass alle (privaten) Banken jährlich Beiträge in die „Entschädigungseinrichtung deutscher Banken“ (EdB) einzahlen. Die EdB springt ein, wenn eine Bank zahlungsunfähig ist und Dir Deine Einlagen nicht mehr auszahlen kann.
Was bei einer Bankenpleite konkret passiert
Geht eine Bank tatsächlich Pleite, wie im März 2021 die in Bremen ansässige Greensill Bank, wird in der Regel die Finanzaufsicht Bafin tätig: Sie kann der Bank weiteres Geschäft untersagen und Konten einfrieren, um zu prüfen, ob es noch Möglichkeiten gibt, die Bank zu retten.
Ist das nicht der Fall, kann die Aufsicht mit Zustimmung der Bank ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnen und anschließend den sogenannten Entschädigungsfall feststellen. Erst dann kann die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) tätig werden.
Laut Bafin hat sie die „Entschädigungsansprüche der Einleger unverzüglich zu prüfen und die geeigneten Entschädigungsmaßnahmen zu treffen“. Als Kunde wirst Du von der EdB per Post angeschrieben. Die EdB sollte Dich dann innerhalb von sieben Tagen entschädigen.
Freiwillige Einlagensicherung
Neben der gesetzlichen Einlagensicherung gibt es auch noch den freiwilligen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken. Private Banken, etwa die Deutsche Bank, Commerzbank oder die ING, stellen dafür weiteres Geld zurück. Laut Bankenverband sind so pro Kunde Einlagen von bis zu 750.000 Euro geschützt.
Auch Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken müssen sich an die gesetzliche Einlagensicherung halten. Weitere Rücklagen, die sie bilden, dienen aber der sogenannten Institutssicherung – mit diesem Geld würden also nicht Kunden entschädigt, sondern versucht, die Bank als solche finanziell aufzufangen.
2. Aktien, Aktienfonds und ETFs
Mit Aktien und Aktienfonds oder ETFs investierst Du in ein oder mehrere Unternehmen; im Großen betrachtet also in die Wirtschaft beziehungsweise Wirtschaftskraft einer Branche, eines Landes oder der Welt. Dabei können Deine Aktien oder Deine Fondsanteile im Wert schwanken.
Aktienpreise werden an der Börse gemacht
Wie stark Aktien im Wert schwanken, hängt davon ab, wie sehr Anleger die Aktien an der Börse nachfragen. Die Nachfrage steigt in der Regel, wenn Anleger an eine gute Zukunft für bestimmte Unternehmen, Branchen oder Länder glauben. Zuletzt waren zum Beispiel Aktien von Technologieunternehmen erfolgreich, während Banken und Fluglinien an Wert verloren.
Investierst Du in eine einzelne Aktie und kann sich das Unternehmen dauerhaft nicht behaupten, kannst Du als Anteilseigner Deinen gesamten Einsatz verlieren. Investierst Du breit gestreut in die erfolgreichsten Unternehmen der Welt (über einen Fonds) besteht hingegen eine gute Chance, Deinen Einsatz zu vermehren. Lies dazu auch unseren Ratgeber zu Aktienindizes.
Eigentümer Deiner Aktien und Fonds bist jederzeit Du
Hast Du Aktienguthaben, also Einzelaktien, Fonds oder ETFs in Deinem Wertpapierdepot, fällt dieses nicht unter die Einlagensicherung. Denn die Bank bzw. Dein Depotanbieter verwaltet diese Guthaben nur für Dich. Du bist und bleibst Eigentümer Deiner Aktien und Fondsanteile.
In der Praxis lagern Bank oder Depotanbieter Deine Aktien und Fondsanteile von Vornherein bei einer separaten Depotbank. Gut zu wissen:
- Sollte Deine Bank oder Dein Depotanbieter insolvent gehen, würde diese Depotbank die Verwaltung Deiner Anteile übernehmen und mit Dir in Kontakt treten. Du kannst dann etwa überlegen, ob Du Deine Wertpapiere auf ein anderes Depot überträgst.
- Sollte der Depotbank als eigentlicher „Verwahrstelle“ Deiner Anteile etwas passieren, springt in der Regel ein Treuhänder ein, regelt den Übertrag der Anteile und tritt mit Dir in Kontakt.
Fondsguthaben ist Sondervermögen
Wenn der Herausgeber (Emittent) Deiner Fonds oder ETFs in finanzielle Schwierigkeiten gerät, gehören Deine Anteile weiterhin Dir. Denn Wertpapierguthaben sind für die Fondsgesellschaft sogenanntes Sondervermögen und damit gar nicht erst Teil der Insolvenzmasse.
In der Praxis würde es wohl so aussehen, dass eine Fondsgesellschaft oder ein ETF-Anbieter von einem anderen (größeren) übernommen und ins Geschäft integriert würde. Dann hätten Deine Fondsanteile am Ende vielleicht einen anderen Namen, der Inhalt bliebe aber derselbe.
Als Aktionär trägst Du das Risiko
Anders bei Aktien: Geht es mit dem Unternehmen (Emittent) bergab, an dem Du Anteile hast, sitzt Du mit im (sinkenden) Boot. Deine Aktie verliert an Wert und wird im schlimmsten Fall wertlos. Dieses Risiko kannst Du umgehen, indem Du nicht nur auf die Aktie eines einzigen Unternehmens setzt.
3. Gold
Gold folgt einer jahrtausendealten Tradition als Zahlungsmittel. Weil das Edelmetall zudem rar ist, wird es immer einen gewissen Materialwert innehaben. Dennoch ist nie so ganz sicher, was Du mit einer Unze Gold (31,1 Gramm) genau kaufen kannst: Der Goldpreis hat über die Jahre und Jahrzehnte stark im Wert geschwankt.
Beobachten können wir nur, dass Gold besonders in Krisenzeiten nachgefragt und somit teurer ist. Zuletzt zog der Goldpreis an, als im Sommer 2020 die Corona-Pandemie, Handelsstreitigkeiten mit China und ein scheinbar unberechenbarer US-Präsident für eine unsichere wirtschaftliche Lage sorgten. Zuvor hatte die Angst vor Staatspleiten den Goldpreis 2012 in die Höhe getrieben.
Vielleicht fühlst Du Dich sicherer, schläfst ruhiger, wenn Du im Tresor zu Hause oder im Schließfach bei der Bank Gold liegen hast. Oder wenn Du Wertpapiere (sogenannte ETCs, Exchange Traded Commodities) in Deinem Depot hast, die den Goldpreis nachempfinden und bei denen Du im Ernstfall auf die Lieferung des Goldes pochen kannst. In dem Fall kannst Du über ein wenig Gold als Teil Deiner Geldanlage nachdenken.
Gold zu Hause richtig versichern
Lagerst Du Deine Goldmünzen und Goldbarren in einem Bankschließfach, haftet die Bank für deren Sicherheit. Bewahrst Du physisches Gold dagegen zu Hause auf, solltest Du unbedingt darauf achten, dass das Gold sicher verwahrt ist.
Die Hausratversicherung zahlt oft nur, wenn die Wertgegenstände im Tresor verstaut sind. Automatisch versichert sind Gold, Silber, Perlen und Co. oft nur bis zu einem Wert von 20.000 Euro. Ist Dein Gold mehr Wert, solltest Du den Versicherungsschutz erhöhen.
Gold-ETCs sind kein Sondervermögen
Bei Gold in Form von Wertpapieren gilt zunächst dasselbe wie bei Fonds: Du bist Eigentümer, auch wenn Bank oder Depotanbieter pleitegehen. Sollte jedoch der Herausgeber der ETCs in finanzielle Schwierigkeiten geraten, musst Du ihm gegenüber Deine Ansprüche anmelden: ETCs sind kein Sondervermögen.
Wir raten daher, nur solche Rohstoff-Wertpapiere zu kaufen, die auch den Lieferanspruch auf den physischen Rohstoff einschließen. Im Falle von Gold sollte der Herausgeber der ETCs physisches Gold in der Menge lagern, die Du als Wertpapier abgenommen hast. Ein gewisses Risiko besteht jedoch, dass dieses Gold im Ernstfall nicht oder erst spät bei Dir ankommt.
4. Bitcoin
Die Kryptowährung Bitcoin war ursprünglich gedacht als ein Zahlungssystem, das nicht auf die etablierten Banken angewiesen ist, bei dem Zahlungen so gut wie nicht manipulierbar sind – und Zahlende wie Empfänger anonym bleiben.
Wegen seiner komplexen Verschlüsselungstechnik war Bitcoin bei Computerexperten beliebt, später bei denen, die den herkömmlichen Zahlungssystemen misstrauten. Heute kann im Grunde jedermann einfach in Bitcoin investieren – und das zieht auch Spekulanten an.
Spekulant Elon Musk?
Was passiert, wenn ein prominenter Unternehmer Milliarden Dollar in Bitcoin steckt, haben wir Anfang Februar 2021 beobachtet. Kaum hatte Tesla-Chef Elon Musk seine Kauforders gesetzt, zog der Kurs der Kryptowährung an und kletterte schnell auf mehr als 40.000 Euro – so hoch wie seit der Bitcoin-Erfindung nicht.
Ein einzelner Mann ist also in der Lage, den Kurs hochzutreiben: Nicht wenige (private) Anleger dürfte er motiviert haben, es ihm gleichzutun und bei vergleichsweise hohen Kursen einzusteigen. Das Gleiche gilt jedoch im Umkehrschluss:
Große Investoren, strategische Spekulanten können von heute auf morgen ihre Bitcoins wieder auf den Markt werfen., So mancher privater Investor würde wohl erst reagieren und verkaufen, wenn die Kurse bereits wieder im Keller sind.
Totalverlust möglich
Zwar ist Bitcoin wie Gold auch eine knappe Ressource – das „Schürfen“ der Coins am Computer wird mit der Zeit immer aufwändiger und teurer ( die Erfinder wollten die maximale Bitcoin-Anzahl beschränken). Dennoch haben die digitalen Münzen bislang keinen Warenwert per se – und auch keine lange Tradition als Zahlungsmittel.
Es ist also durchaus möglich, dass Bitcoins eines Tages von einer anderen Kryptowährung abgelöst werden und Investoren das Interesse wieder verlieren. Für Deine Anlage haftet jedoch keiner. Als privater Anleger riskierst Du, Deinen gesamten Einsatz zu verlieren. Wir raten daher Privatleuten, höchstens ein wenig „Spielgeld“ in die digitalen Münzen zu stecken – und sei es nur, um mitreden zu können.
Bitcoins nur sicher im Wallet
Bitcoins kaufst Du an speziellen Handelsplätzen oder Tauschbörsen, in Deutschland zum Beispiel Bitwala oder Bison. Wirklich sicher sind Deine digitalen Münzen aber nur, wenn Du sie in einen digitalen Geldbeutel (Wallet) überträgst und nicht auf Deinem Tauschkonto liegen lässt.
Während des ersten Bitcoin-Hypes 2017 gab es immer wieder Versuche, Bitcoin-Börsen zu hacken, was zum Teil gelang. In dem Fall sind Deine Münzen weg – offiziell haftet keiner. Liegen Deine Bitcoin im Bitcoin-Wallet, musst Du auch aufpassen: Den Schlüsselcode zur Deiner digitalen Brieftasche darfst Du nicht verlieren, sonst kommst Du an die Münzen nicht mehr heran.
5. Immobilien als Geldanlage
Wo Spareinlagen sich kaum mehr lohnen, Aktien schwanken und Bitcoins eher unsicher sind, erscheint vielen Anlegern die Immobilie als Geldanlage mit einem vergleichsweise guten Verhältnis aus Sicherheit und Renditeaussichten. Doch ganz so einfach ist das nicht.
Denn um klar zu sein: Es geht hier nicht um Dein Eigenheim, das Dir mietfreies Wohnen im Alter verspricht und Dich absichert. Sondern um ein Haus oder eine Wohnung als Wertgegenstand, den Du bestenfalls gewinnbringend vermieten oder wieder verkaufen kannst.
Die Rendite muss stimmen
Zwar lassen sich Immobilien derzeit so günstig finanzieren wie selten zuvor. Das allein bringt Dich aber noch nicht weiter. Denn viele Immobilien sind so teuer wie nie – egal ob in der Großstadt oder im (gut angebundenen) ländlichen Raum. Eine gute Rendite schaffst Du am Ende nur, wenn Du Dir vor dem Kauf die Bedingungen genau anschaust – und dranbleibst: Stell Dich auf eine ausgiebige Suche und viele Vergleiche ein.
Wir raten, eine Reihe von Faktoren in Deine Rechnung mit einzubeziehen. Mit Kaufpreis, Kaufnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Makler, Notar) und Finanzierungskosten geht es los. Darüber hinaus sind unter anderem folgende Punkte wichtig:
- Lage: Ist die Immobilie attraktiv gelegen, also an einem Ort, wo auch in einigen Jahren noch Menschen hinziehen wollen. Wenn es sich nicht um eine Stadt handelt, wie gut ist das ländliche Gebiet angebunden?
- Zustand: In welchem Zustand befindet sich die Immobilie bei Kauf? Musst Du beispielsweise das romantische Fachwerkhaus in der Altstadt erst noch entkernen, neu isolieren und eine neue Heizungsanlage einbauen?
- Nebenkosten: Wie viele Kosten gehen monatlich ab, etwa die Grundsteuer oder, wenn Du Eigentümer in einem Mehrfamilienhaus bist, Kosten für Anschaffungen oder Instandhaltung (ein Aufzug, eine neue Einfahrt)? Dafür zahlst Du in der Regel das sogenannte Hausgeld.
- Mieteinnahmen: Wie viel Kaltmiete kannst Du realistischerweise für das Haus oder die Wohnung verlangen? Beim Neubau und nach Sanierung greift zwar in der Regel kein Mietendeckel, aber dennoch solltest Du Dich an den Mieten im Umfeld orientieren.
Was Du mitnehmen kannst
Verschiedenen Anlageformen kommen mit verschiedenen Risiken daher. Spareinlagen sind „sicher“, weil sie per se nicht im Wert schwanken. Geld verlierst Du nur, wenn die Zinsen geringer als die Inflation sind.
Aktien und Fonds gehören immer Dir. Während Du sichergehen kannst, dass Fondsanteile noch da sind, wenn der Herausgeber (die Fondsgesellschaft) zahlungsunfähig würde, kannst Du als Einzelaktionär alles verlieren, wenn Dein Unternehmen Pleite geht.
Immer, wenn wir unsicher sind, wie es mit Wirtschaft und Währung weitergeht, fühlen wir uns sicher mit ein wenig Gold im Tresor. Doch der Goldpreis ist stark nachfragegetrieben kann schwanken. Hast Du Gold zu Hause, solltest Du es über Deine Hausrat mitversichern.
Bitcoins dienen vielen großen Investoren als Spekulationsobjekt, wenngleich die ursprüngliche Idee der digitalen Währung eine andere war: nämlich ein Zahlungsmittel zu entwerfen, das nicht zu manipulieren sei. Investiere höchstens etwas „Spielgeld“.
Es macht einen Unterschied, eine Immobilie zu kaufen, um darin den Lebensabend zu genießen, oder damit als Kapitalanlage Rendite zu machen. Bedenke im zweiten Fall: Eine günstige Finanzierung nützt nichts, wenn der Kaufpreis nicht stimmt oder zu viele weitere Kosten auf Dich zukommen. Es ist möglich, eine gute Anlageimmobilie zu finden – aber Du wirst einen langen Atem bei der Suche brauchen.
Author: Lindsey Hunter
Last Updated: 1704223443
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